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Judith
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05.11.2012 19:57
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Mein Problem der Gedichtinterpretation besteht vor allem darin, dass ich ziemliche Probleme mit dem Erwähen der Stilfiguren habe. Zum Beispiel weiß ich, dass sich in Strophe vier, Vers 2 eine Metapher und eine Hyperbel versteckt. Allerdings sitze ich dann hundert Minuten bis ich endlich eine Möglichkeit finde, wie ich es am Besten ausdrücke.
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Max
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06.11.2012 20:06
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Judith
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07.11.2012 14:53
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Na, dann wären wir schon zwei! Larissa hat mir gesagt, dass man das Gedicht am Besten vormulieren kann, wenn man versucht sehr formal zu klingen. Ich glaub, dass das so gemeint ist, dass man einfach versuchen muss so "majestätisch" wie möglich zu klingen, denkt jemand anders darüber?
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Naja, du musst einfach versuchen, nicht immer nur zu sagen: "In der 3. Zeile der 2. Strophe gibt es eine Metapher.", sondern auch andere Ausdrücke dafür zu finden und dann möglichst viele verschiedene einzubauen.
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Judith
Offline
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07.11.2012 15:36
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Judith
Offline
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07.11.2012 16:26
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Könnte mir jemand helfen Ausdrücke zu finden, mit denen man die Stilmittel gut einbauen kann?
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Ich denke, diese Ausdrücke sind z.B. nicht so schlecht: "Der Dichter verwendet..." , "Immer wieder findet man..." , "Der Dichter bedient sich..." , "Was die Reimform anbelangt..."
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Das stimmt. Aber: AN ALLE: Ich habe gerade eure Schularbeit geschrieben und bin auf 500 Wörter gekommen. Es finden sich in dem Text fast keine rhetorischen Figuren, ihr müsst euch diesbezüglich keine Sorgen machen. Über den Aufbau lässt sich Einiges sagen, und zur Wortwahl und zum Inhalt bzw. den Stimmungen, die da vermittelt werden, sollte euch auch etwas einfallen. Und wenn man bedenkt, dass etwa 300 Wörter für die Gedichtbearbeitung vorgesehen sind, sollte man davon ausgehen, dass euch das recht gut gelingen wird. Und die zweite Aufgabe besteht ja nur in einer Zusammenfassung einer Dichterbiografie!
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